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Warmwasser

Fließend warmes Wasser zu jeder Tageszeit

Jederzeit fließend warmes Wasser unter der Dusche, am Waschbecken oder in der  Küchenspüle ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit geworden. Auf welche Art und Weise das warme Wasser erzeugt wird, ist oft weniger bekannt. Warmes Wasser wird in der Regel durch die Umwandlung von Gas, Öl, Solarenergie, Strom oder durch Fernwärme  bereitgestellt. Etwa 20 % aller Haushalte verwenden zur Warmwasserbereitung hauptsächlich Strom und setzen dazu elektrisch beheizte Speicher oder Durchlauferhitzer ein.

Warmwasserbereitung mit Strom?

Der Einsatz des hochwertigen Energieträgers Strom zur Warmwasserbereitung sollte in jedem Fall genau geprüft werden. In der Regel gilt eine zentrale Warmwasserbereitung – bspw. mit Gas- oder Ölheizungsanlagen und ggf. mit Unterstützung einer thermischen Solaranlage – als energieeffiziente Lösung. Insbesondere Mieter können sich in der Regel jedoch nicht aussuchen, mit welchem Energieträger ihr Warmwasser erzeugt wird.

Für bestimmte Anwendungen im Haushalt kann eine verbrauchsnahe Wassererwärmung mit Strom auch Vorteile bieten. Zum Beispiel, wenn Sie in einem Gäste-WC, das weit entfernt von der Zentralheizungsanlage liegt, häufiger kleine Mengen Warmwasser benötigen. In diesem Fall können aufgrund langer und schlecht gedämmter Leitungswege evtl. große Wärmeverluste entstehen. Hier kann ein Elektro-Warmwassergerät, das in unmittelbarer Nähe des Waschbeckens installiert wird, die energieeffizientere Lösung sein.

Wann eine Warmwasserbereitung mit Strom in punkto Energieeffizienz sinnvoll ist oder nicht, muss im Einzelfall entschieden werden. Am besten fragen Sie einen Fachmann aus dem Elektro- und/oder Sanitärhandwerk. Doch auch hier finden Sie einige Hinweise.

Wie funktionieren Elektro-Warmwassergeräte?

Grundsätzlich unterscheidet man bei der elektrischen Warmwasserbereitung zwischen der Speicherlösung und dem Durchlaufverfahren. Die beiden Systeme haben unterschiedliche Vor- und Nachteile.

In Warmwasserspeichern wird eine bestimmte Menge Wasser erwärmt und für längere Zeit gespeichert. Auch wenn nur für wenige Minuten warmes Wasser benötigt wird, halten Speicher das Wasser rund um die Uhr warm. Das verursacht Bereitschaftsverluste. Für kleine Warmwasserspeicher reicht meist eine normale Steckdose zur Stromversorgung aus.
 
Durchlauferhitzer heizen kaltes Wasser unmittelbar während des Durchströmens auf. Warmes Wasser wird nur dann bereitgestellt, wenn es auch benötigt wird. Bei dieser Methode entfallen Bereitschaftsverluste, dafür ist eine hohe elektrische Leistung erforderlich. Deswegen benötigen Durchlauferhitzer (abgesehen von sehr kleinen Systemen) eine separate Stromzuleitung.
Bei Durchlauferhitzern unterscheidet man zwischen hydraulischen und elektronischen Geräten. Elektronisch geregelte Durchlauferhitzer ermöglichen eine exakte Temperaturvorwahl für die Warmwasserbereitstellung. Im Vergleich zu herkömmlichen hydraulischen Geräten sind sie energieeffizienter und komfortabler in der Anwendung.

 

und wer Warmwasser mit Öl,Gas oder sonstiges aufheizt

wird auch hier einen erstaunlichen Tipp bekommen der dazu beiträgt die kosten zu senkem.